Viel gibt es wirklich nicht über diesen Ort zu sagen. Dem Touristen bietet er
nicht viel, doch er ist trotzdem ein Muß, denn er ist schließlich das Tor für
einen Besuch von Maria Island.
Triabunnas Name geht auf eine aboritinal Bezeichnung für einer Urhenne
zurückzuführen. Seine Entstehung verdankt der Ort einer Wahlfang Station, die
wohl nicht zuletzt wegen des sicheren Hafens hier gegründet worden war. Heute
ist er das Zentrum für die Umliegenden Gebiete. Auch ist der Fischfang ein
Standbein der Region.
Auch wenn der Ort nicht wirklich viele Sehenswürdigkeiten zu bieten
hat, sieht man vielleicht einmal von der im Jahr 1880 erbauten St Marys Anglican
Kirche und den Hafen ab, gab es etwas was mich wirklich begeisterte. Es war die
Touristeninformation.
So herzlich empfangen und professionell unterstützt wurde ich auf all meinen
Reisen wirklich selten. So half man mir bei der Organisation meines Besuches auf
Maria Island und meiner weiteren Reise entlang der Ostküste.
Auch die Empfehlung, die örtliche Bäckerei zu besuchen, möchte ich an dieser
Stelle gerne weitergeben. Ich zumindest fand eine ganze Reihe an tollen
Leckereien, die ich mir gleich und auf Maria Island schmecken ließ.